Die Landmiez startet mit einer kleinen Fahrt in den Geraer Norden. Eine kurze Fahrt über klassisches Kopfsteinpflaster, entlang an Getreidefeldern, schon sind wir man in idyllisch-ländlichen Gefilden. Der grüne Landstrich mit all seinen Feldern und der dörflichen Umgebung gehört zur schönen, großen Stadt Gera.
Mit rund 1690 Einwohnern ist Gera – Aga im Norden von Gera ein grüner Ortsteil mit dörflichen, charmanten Charakter. Aga hat viele Seiten zu entdecken – egal ob als Ausflugsort, Fahrradtour oder als Landmiez. Und das besondere Highlight: Hier finden Sie einige Biobauern, Landwirte und wunderschöne Ausblicke im schönen Gera.
Die EntdeckerORTE
Landliebe = Heimatliebe
Mit der Eingemeindung im Jahr 1950 wurde Aga und deren einzelne Stadtdörfer in das schöne Gera eingemeindet. Nördlich von dem Ortsteil befindet sich die Ländergrenze zu Sachsen-Anhalt. Wir waren im Stadtdorf Kleinaga. Mit dem sorbisch-wendischen Ursprungs wurde Kleinaga 1364 erstmals urkundlich erwähnt.
Im Herzen des Ortes befindet sich ein Rittergut, welches früher den Herren von Etzdorf gehörte und 1697 von der Landesherrschaft zu Gera erworben wurden. Die angrenzende Froschweide war der Ort zur Niederlassung der Bewohner von Kleinaga.
Direkt am See in Kleinaga gibt es das dortige Strandbad. Direkt am Wasser kann dort übernachtet, am Strand und entspannte Stunden im Heimaturlaub verbracht werden.
Der dortige Landgasthof präsentiert in Kleinaga das Gersche Culinarium. Mit heimischen Gerichten wie Roulade, Schnitzel oder Gulasch überzeugt der Landgasthof der Familie Otto die Gäste. Übrigens bietet der Landgasthof eine Mittagskarte für das Catering.
In Gera-Aga versammeln sich die jungen Handwerkstalente der Region. Mit einem Internat und der zugehörigen Berufsschule werden die jungen Nachwuchstalente auf das Handwerk vorbereitet. So gibt es neue Impulse im nördlichen Stadtteil und frischen Nachwuchs für unsere Region.
Lange Weidenalleen, ein charmanter Dorfkern und der ein oder andere Wanderweg. Collis – eines unserer Stadtdörfer. Collis befindet sich im Südosten – direkt an unserer bekannten Süd-Ost-Tangente. Ein kleiner Abzweig und schon umgibt dich die wunderschöne Natur, die Colliser Alpen und der ein oder andere tierische Dorfbewohner.
Collis bildet gemeinsam mit den Gemeinden „Thränitz“ und „am Stern“ einen gemeinsamen Ortsteil von unserem schönen Gera. Der Gessenbach verbindet die Stadtdörfer. Bei einer EntdeckerTOUR erlebst du die Vielfalt zwischen unberührte Natur und einem urbanen Spaziergang durch das Gerüche Zentrum. Gera ist eben mehr: Wir sind Stadt & Land. 💛
Die EntdeckerORTE
Landduft, Feldwiesen, die idyllischen Fachwerkhäuser und lange Weidenalleen. Das ist der Charme von dem wunderschönen Stadtdorf Collis.
Zehn Minuten in dem ländlichen Gebiet der schönen Stadt Gera wirken wie ein kleiner Kurzurlaub – egal ob mit dem Fahrrad, als Familie oder als romantischer Pärchenausflug an einem Sonntag daheim.
Eine Landidylle mitten in der Stadt
Collis und das schöne Gera verbindet die geschichtliche Verankerung im Fürstentum Reuß jüngerer Linie. Der Ursprungsgern einer Dorfgemeinde in Collis, ist ab der Eiszeit nachweisbar.
Den Nachbarn Thränitz kann man ab dem 14./15. Jahrhundert an Collis zu ordnen. 1950 wurde Collis in die Gemeinde Thränitz eingegliedert. 1994 folgte die Eingliederung von Thränitz und Collis nach Gera.
Die EntdeckerORTE
Gasthaus Kutschbach Seit knapp 28 Jahren befindet sich das „Wirtshaus im Gessental“ im Herzen des Stadtdorfes. Direkt gegenüber der Collismühle befindet sich der Biergarten, die Spielplätze für die Kleinsten und der Bauerngarten mit einem wunderschönen Ausblick in die heimische Kräuterkultur.
Reiterhof Uhlemann Läuft man durch den Ortskern in Collis, fällt das ein oder andere Pferd in die Augen. In Collis gehören viele Pferde der Familie Uhlemann. Der Reiterhof wird seit 1991 durch die Familie Uhlemann organisiert. Neben 31 Pferdeboxen, bietet der Reiterhof eine Reithalle, einen Hofladen und eine Pferdepension. Hier kommen Liebhaber der Vierbeiner auf ihre Kosten.
Das gelbe Stahlkonstrukt über der weißen Elster ist das Highlight am Kupferhammer in Gera Untermhaus. Die Fußgängerbrücke wurde 2006 über die weiße Elster gebaut. Den eigentlichen Namen „Stadtbahnbrücke“ bekam die Fußgängerbrücke aufgrund der jüngsten Stadtbahnlinie 1. Sie verbindet die Untermhäuser Wohnsiedlung an den Schafwiesen mit der Wendeschleife der Straßenbahnlinie. Die zwei goldgelben Stahlpylonen tragen die 130 Meter lange und 2,50 Breite Brücke über dem Gerschen Stadtfluss.
Die Brücke verbindet im Norden von Gera Untermhaus die Schafwiesensiedlung und die Wendeschleife der Strassenbahnlinie 1 in der Leibnitzstraße. Sie misst eine Länge von 130 Metern.
Dort findest du 2020 zwei SelfiePoints. Unser Tipp: Nutze deinen Spaziergang und halte Deinen Schnappschuss fest. Vergiss nicht die Verlinkung @schoenesgera.